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E-Mobilität trägt zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels bei

Rund 20 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr. Die Förderung der E-Mobilität ist deshalb aktiver Klimaschutz.

Symbolisches Hinweisschild 1,5-Grad-Ziel

Das 1,5-Grad-Ziel ist Teil des Pariser Abkommens aus dem Jahr 2015. Erklärtes Vorhaben ist es demnach, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und dadurch die negativen Auswirkungen der Erderwärmung zu stoppen. Ein Schlüsselfaktor für die Reduzierung von CO2-Emissionen im Verkehrssektor ist die Elektromobilität: Elektrofahrzeuge spielen eine entscheidende Rolle, da während der Fahrt keine direkten Emissionen entstehen. Der Vorteil der Mobilitätswende und dem damit verbundenen Ausstieg aus fossilen Energiequellen liegt außerdem darin, dass Strom aus nachhaltigen und klimafreundlichen Energieressourcen wie Wasser, Sonne und Wind gewonnen werden kann. Das haben Regierungen weltweit erkannt. Daher setzen sie verstärkt auf Fördermaßnahmen, um den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Verkehr.