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E-Auto: Ich lade hier, weil es Spaß macht

Eine neue Technologie braucht neue Rahmenbedingungen. Immer besser und schöner werden die Möglichkeiten, das eigene Elektroauto unterwegs zu laden.

Fahren & Laden

Zu Hause das Elektroauto laden und währenddessen noch etwas in Haus oder Garten erledigen – das kennt man. Die Ladestation ist frei, höchstens mit dem Partner muss man sich absprechen. Aber dabei so richtig abschalten und an gar nichts denken, ist trotzdem nicht möglich. Weil in den eigenen vier Wänden immer etwas zu tun ist. Da kann es jetzt schon passieren, dass Mann oder Frau sagt: „Schatz, ich fahre kurz das Auto laden.“ Denn die öffentlichen Ladestationen heißen die Fahrer*innen von Elektroautos immer öfter mit verlockenden Extras willkommen. So kann man dort nicht nur die Autobatterie, sondern auch den eigenen Akku bei einem Kaffee und verschiedenen Leckereien wieder aufladen. Und wer sein Buch zu Hause vergessen hat, kann Zeitschriften oder Zeitungen kaufen oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Wer es hingegen gar nicht lassen kann, der kann die Zeit des Schnellladens auch nützlich investieren: zum Beispiel in die Kontrolle des Luftdrucks der Autoreifen oder in das Saugen seines Elektroautos. Schließlich hat jeder bei anderen Dingen Spaß. In jedem Fall sollen am Ende alle Fahrer*innen nach dem Laden sagen können: „Ich lade hier, weil es einfach Spaß macht.“

Ladestationen machen den Umweltschutz sichtbar

Neben der Freude über mehr und besonders angenehme Ladestationen im öffentlichen Raum ist das Laden eines Elektroautos ein sichtbares Zeichen für den Wandel hin zu einer nachhaltigeren Mobilität. Fahrer*innen von Elektroautos sind oft Pioniere, die stolz darauf sind, Teil dieser Bewegung zu sein. Öffentliche Ladestationen wirken so auch als Symbole für Fortschritt und Innovation. Sie sind physische Manifestationen eines wachsenden ökologischen Bewusstseins und bieten immer mehr Nutzer*innen die Möglichkeit, ihre Werte in Bezug auf Umweltschutz und nachhaltige Lebensweise auszudrücken.

Die Gestaltung von Ladestationen und ihrer Umgebung trägt ebenfalls maßgeblich dazu dabei, das Laden zu einem positiven Erlebnis zu machen. Innovative und ästhetisch ansprechende Ladestationen können das Stadtbild bereichern und die Akzeptanz von Elektroautos erhöhen. Einige Städte haben bereits begonnen, Ladestationen mit Kunstwerken oder grünen Elementen zu versehen, um das Nützliche mit dem Schönen und Angenehmen zu verbinden und dadurch auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu fördern.

E-Mobilität: Die Community trifft sich beim Laden

Nicht zu vernachlässigen ist auch die soziale Komponente des Ladens im öffentlichen Raum. Elektroautofahrer*innen treffen oft auf Gleichgesinnte an Ladestationen, was den Austausch von Erfahrungen und Tipps ermöglicht. Diese Gemeinschaftserfahrung kann das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer innovativen und zukunftsorientierten Gruppe verstärken und hilft beim Austausch zu ganz praktischen Fragen innerhalb der Elektromobilität-Community.

Viele Partner sorgen für ein angenehmes Ladeerlebnis

Mer Germany, der 360 Grad-Anbieter für Elektromobilität, baut die Zahl kleiner als auch großer Lade-Standorte flächendeckend aus. Für kleine Lösungen greift das Unternehmen auf Bewährtes zurück und bietet Ladepunkte im Rahmen bestehender Gewerbeimmobilien an. Große Lade-Orte entstehen neu – immer mit Blick auf die Bedürfnisse der Fahrer*innen. Dafür kooperiert Mer Germany vor Ort mit starken Partnern, die im Team von der Technik, über Sanitäranlagen bis hin zum kulinarischen Angebot für ein rundum gelungenes Ladeerlebnis sorgen.